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Senior Heinrich Flach und Junior Christian Flach erläuterten das umfangreiche Leistungsportfolio des bereits im Jahre 1852 gegründeten Handwerksbetriebes. „Seit den 80iger Jahren haben wir mittlerweile 15 Tischlergesellen ausgebildet. Unser derzeitiges Team besteht aus zwei Meistern, zwei Gesellen und einem Auszubildenden“, erklärt Christian Flach. Zu den Leistungsangeboten gehören zum einen Fenster und Türen, zum anderen aber auch Möbel sowie der gesamte Innenausbau. Ein weiteres Augenmerk liege in letzter Zeit aber auch auf dem individuellen Bau von maßgeschneiderten Sauna-Konstruktionen, egal ob für Hotelkomplexe oder die private Nutzung. „Gerade in diesem Bereich ist die Nachfrage in den letzten Monaten noch einmal gestiegen. Die Menschen investieren mehr in ihr Zuhause, auch weil es kaum Möglichkeiten gibt, wegzufahren“, erläutert Familie Flach. Außerdem sei im Jahre 1975 als weiterer Zweig das Bestattungsunternehmen gegründet und kontinuierlich weiter ausgebaut worden. Neben den Firmeninhabern und deren Ehefrauen arbeitet Tochter Christiane Schindler als geprüfte Bestatterin nebst drei weiteren Teilzeitkräften im Unternehmen. Jens Mischak machte für die CDU-Delegation deutlich, dass Handwerksbetriebe wie die Schreinerei Flach typisch für den Vogelsberg und im Prinzip das Rückgrat für die Region seien. „Es sind nicht immer die großen Betriebe, die für „made im Vogelsberg“ stehen, sondern ganz oft auch Qualitätbetriebe im Handwerk“, freute sich Mischak.
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